Das Unternehmen ist aus einer Fusion der zwei größten Wohnungsbaugesellschaften der Stadt München hervorgegangen: aus der GWG und der Gewofag wurde die Münchner Wohnen. Die Aufgabe an die Employer Branding Experten von BALLEYWASL | UNSTK: zwei Teams und zwei Kulturen in einer Arbeitgebermarke zusammenführen. Mit aÁbalysen, Fokusgruppen, einer soliden Strategie und kreativen Maßnahmen. Unser Ansatz: herausfinden, was die Menschen in dem großen Unternehmen verbindet. Beruflich wie privat.
Mit über 71.000 Wohnungen ist die Münchner Wohnen die größte Vermieterin der Stadt und eines der größten kommunalen Wohnungsunternehmen Deutschlands. Der Blick über den Tellerrand des beruflichen Alltags lohnt sich, denn jede und jeder der über 1.150 Mitarbeitenden ist in erster Linie ein Mensch. Wir machen strategisch von einer allesits bekannten gesetzmäßigkeit Gebrauch: Menschen folgen Menschen. Hier steckt das Potenzial für das WIR-Gefühl drin, das es zu entwickeln gilt.
Bei unserer strategischen Arbeit graben wir tief. Wir analysieren Daten, schauen uns die Bewertungen an und sprechen mit Mitarbeitenden auf allen Ebenen in Fokusgruppen. Die so gewonnen Insights sind die Grundlage für die Entwicklung einer Employer Value Proposition und dem kreativen Sprungbrett.
Das wunderbare Corporate Design, das sich die Münchner Wohnen gegeben hat, ist unser Bühnenbild für die Inszenierung der Arbeitgebermarke. Das Key Wording und die Key Visuals zahlen auf die Employer Value Proposition ein und machen sie für verständlich – für Mitarbeitende zur Verstärkung der Retention ebenso wie für Menschen, die eine neue Aufgaben suchen. Der große Vorteil: jedes Objekt, jede Baustelle bietet Fläche, um die Arbeitgebermarke sichtbar zu machen.
Ein Unternehmen tut gut daran, zuerst die eigenen Belegschaft „mitzunehmen“, bevor sie den Schritt in die Öffentlichkeit macht. Interne Kommunikation ist gerade in Zeiten, in denen sich alles um uns herum immer schneller verändert und die Aufgaben für die Führungsebenen überborden, außerordentlich wichtig. Und sie wir leider viel zu oft sträflich vernachlässigt, obwohl sei eine ungemein große Hebelwirkung auf die Glaubwürdigkeit der Arbeitgeberkommunikation hat. Man muss es wollen ud zulassen, dann finden sich auch Stakeholder und Botschafter.
Die Karriere-Seite ist das digitale Eingangstor für Interessenten und Bewerber und damit ein essentieller Baustein in der Employer Journey. Hier führt man Content zusammen, der sich über Werbemaßnahmen direkt ansteuern lässt. Ohne Medienbruch aus den Sozialen Medien und mit Hilfestellungen wie einem trackable QR Code über analoge Medien. Unser Anspruch: eine Bewerbung muss in 2 Minuten abgeschickt werden können. Dann liegt der ball bei den Recruitern, die auf Grundlage von Datensätzen den Dialog fortsetzen können.
Ohne geht es nicht und es geht auch nicht ohne Verständnis, Leidenschaft und Ressourcen für Social Media. Denn es ist anstrengnd und aufwändig, ongoing guten Content zu konzipieren und umzusetzen. Glücklich kann sein, wer in den eigenen Reigen Corporate Influencer findet, die Talente und Motivation haben, die menschliche Seite des Unternehmen zu erzählen. Wer das nicht hat, kann es einkaufen oder setzt auf statischen Content, der authentisch und gleichzeitig professionell aussieht, weil ihn die Profis unserer Social Media Unit UNSTK kreieren, und produzieren.
Wer im digitalen Zeitalter auf analoges Storytelling setzt, wird dafür die Früchte ernten. Ein Mitarbeitermagazin – selbstverständlich mit digitaler Verlängerung als Blog oder Online-Magazin – erhöht nachweislich die Retention und spielt zudem Bewerbungen ein. Denn Mitarbeitende, die zufrieden sind und ihren Arbeitgeber schätzen, erweitern den Leserkreis um Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Die reichweite liegt deshalb oft beim Faktor 5 bis 10, wenn ein Mitarbeiter-Magazin redaktionell und visuell gut gemacht ist. Das ist eine vielfach ausgezeichnete Kompetenz der Content-Marketer von BALLEYWASL.